
Während Birgit heute mit einer Schulkollegen Gugg Tina ihren 50. Geburtstag am Schneeberg verbringt, habe ich mit Moritz ausgemacht, dass wir heute mit dem Rad nach Mariazell fahren. Leider war das Wetter nicht so wie erhofft und es hat für den ganzen Tag Regen vorausgesagt, was sich dann leider auch bewahrheitet hat.
Um 5:00 Uhr bin ich losgefahren und knapp 10 Minuten später haben wir uns bei der Kielinger Feuerwehr getroffen. Thomas hat uns bis Neulengbach begleitet.
In Neulengbach ist dann Thomas zurückgefahren (mit vielen Umwegen). Die ersten knapp 40 km haben wir geschafft. Dann ging es weiter über Innermanzig, Laaben am Schöpfl auf die Klammhöhe. Von dort sind wir dann links abgebogen Richtung St. Corona und unten im Triesting Tal rechts nach Kaumberg. Dort haben wir uns Semmeln gekauft und unser Wasser beim Coiwasser aufgefüllt. Ich war da im Oktober mit Karl und Susi.
Dann ging es weiter über die Araburg und über einen weiteren Hügel zur Straße zur Kalten Kuchel. Dort haben wir Felix getroffen der eine halbe Stunde mit uns mitgefahren ist.
Bei der kalten Kuchl sind wir dann auf den Austria extrem Radwettbewerb (Rad Rundfahrt an der Grenze Niederösterreich 600 km mit 5000 Höhenmeter) gestoßen. das war recht cool, da wir als Mitfahrer bzw Teilnehmer angenommen wurden. Niemand sonst ist bei Regen dort an diesem Tag gefahren.
Über St. Agyd ubd hinauf über das Gescheid ging es dann nach Mariazell, wo wir nach siebeneinhalb Stunden 2300 Höhenmeter und 150 km stets im Regen angekommen sind.
Wir sind dann abwechselnd in die Wallfahrtskirche gegangen, haben für die Matura gebeten und dann ging es Richtung Mitterbach GemeindeAlpe weiter. Dort waren wir dann bei einem Spar und haben vier Semmeln gekauft. Nach einer Pause von rund 20 Minuten ging’s dann zurück.
Zurück war viel einfacher, da wir nur zwei Bergetappen hatten, und zwar einmal auf den Josefsberg auf 1000 Höhenmeter und dann auf den Annaberg. Dann ging es das Traisen Tal hinunter bis Sankt Pölten mit über 36 KMH Durchschnittsgeschwindigkeit auf 40 km.
Über die Bundesstraße 1 sind wir dann nach Atzenbruck gefahren. Von dort haben wir dann entschieden über Tulln zu fahren stets mit Rückenwind. Heim sind wir über 30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren. Da wir in Klosterneuburg beim Campingplatz dann nur 292 km am Tacho hatten, sind wir dann noch nach Wien gefahren um über 300 km zu bekommen. Ich war dann kurz vor 20:00 Uhr zu Hause mit 303 km und über 3000 Höhenmeter. Es war eine coole Erfahrung wieder mal 300 km gefahren zu sein.
Da niemand sonst zu Hause war (Nico bei Pia in Zwentendorf und Luca bei Anita) und auch kein Auto da war, bin ich dann mit dem E-Bike hinunter zur Sportsbar gefahren und habe mich mit Christian noch getroffen. Es war ein cooler Tag.



























Sooo brav ihr 2! Bitte richte Moritz meine allerhöchste Anerkennung aus! Ich bete für alle Maturanten, vielleicht kommst mit Moritz zu uns mit einem Aufenthalt, abkühlen, eine Erfrischung! Danke für den Bericht! Bussssi