2 x über 150 km mit dem Rad – Gölsental und Dunkelsteiner Wald

2 x über 150 km mit dem Rad – Gölsental und Dunkelsteiner Wald

Am 15. Juni bin ich um 5:25 Uhr zu Christian gefahren und wir sind dann gemeinsam über Neulengbach Klammhöhe ins Gölsen Tal gefahren. Dann durch Hainfeld und bei Rohrbach an der Gölsen nach Norden nach Böhheimkirchen. Über Würmla und Tulln sind wir dann zurückgefahren. In Summe sind wir knapp über 6 Stunden.

Heute am 13. Juli bin ich erst um 7:15 Uhr losgefahren. Diesmal alleine. Zunächst 1 Stunde 50 bis Herzogenburg und dann Richtung Westen weiter zum Dunkelsteiner Wald. Oben auf einer Höhe von 600 m bin ich auf den Wachauer Radmarathon gestoßen und zwar habe ich dort beim Berg abfahren die langsameren Teilnehmer gesehen, die sich den Berg hinauf geplagt haben. Bei Dürnstein vorbei bin ich dann bei Stein über die Brücke gefahren und an der Donau Ender in Krems.

In Krems habe ich mich ein bisschen verfahren, weil der Radweg nicht eindeutig beschildert war. Ich bin dann den Donauradweg bis zum Kraftwerk gefahren und dann über Zwentendorf und Tulln nach Hause. Es wandern auch 152 km (Strava habe ich um 6 km zu spät eingeschalten). In Summe bin ich auch wieder 6 Stunden gefahren. Heute war ich dann schon recht müde, da ich beim zurückfahren auch gegen Wind hatte und es war auch schon sehr heiß.


Bürofahrt über Retz – Znaim – Jaroslavice – Laa an der Thaya – Mistelbach ins Büro

Bürofahrt über Retz – Znaim – Jaroslavice – Laa an der Thaya – Mistelbach ins Büro

Ursprünglich wollte ich die Runde am Sonntag machen, aber nach dem 6 Stunden Schwimmen am Samstag und Austehen um 3:00 Uhr um Luca und 4 Freunde zum Airport zur Maturareise zu bringen war ich zu müde.

Heute bin ich um 3:30 Uhr aufgestanden und um 4:05 Uhr nach einem Frühstück losgefahren. Es war schon leicht dämmerig. Tolle Morgenstimmung bei Greifenstein und vor Großmugl ein toller Sonnenaufgang.

Über Hollabrunn fuhr ich nach Retz, wo ich um 6:50 Uhr war. Dann über die Grenze und um 7:15 Uhr war ich in Znaim. Von dort dann zurück. Um 8:30 Uhr nach 40 km Radfahrt in Tschechien war ich in Laa an der Thaya.

Stets über Nebenstraßen ohne Verkehr ging’s weiter und um 9:30 Uhr war ich in Mistelbach. Dort erste Pause und ging zum Interspar auf Getränke. Dann weiter nach Korneuburg, wo ich mir beim Billa noch etwas zum Trinken gekauft habe. Gegessen habe ich diesmal nur Riegel.

Um kurz nach 12 Uhr nach 8 Stunden war ich im Büro und habe dort konzentriert gearbeitet.

Radrunde zur Buchbergwarte bei Neulengbach

Radrunde zur Buchbergwarte bei Neulengbach

Um 5:30 hätte es heute bei Christian losgehen sollen, aber er hat verschlafen. Ich fuhr dann alleine los und Christian meldete sich 45 Minuten später. Ich bin dann eine Schleife über Hintersdorf gefahren.

Gemeinsam ginh‘s dann über Mauerbach, Purkersdorf, Pressbaum nach Neulengbach. Dann ging’s erstmals auf die Buchbergwarte. Karl hat mir davon schon berichtet, steiler Anstieg und so war es auch. Oben gibt’s eine Hütte, Warte und einen tollen Ausblick.

Screenshot

Tageswahlfahrt nach Mariazell mit Moritz

Tageswahlfahrt nach Mariazell mit Moritz

Während Birgit heute mit einer Schulkollegen Gugg Tina ihren 50. Geburtstag am Schneeberg verbringt, habe ich mit Moritz ausgemacht, dass wir heute mit dem Rad nach Mariazell fahren. Leider war das Wetter nicht so wie erhofft und es hat für den ganzen Tag Regen vorausgesagt, was sich dann leider auch bewahrheitet hat.

Um 5:00 Uhr bin ich losgefahren und knapp 10 Minuten später haben wir uns bei der Kielinger Feuerwehr getroffen. Thomas hat uns bis Neulengbach begleitet.

In Neulengbach ist dann Thomas zurückgefahren (mit vielen Umwegen). Die ersten knapp 40 km haben wir geschafft. Dann ging es weiter über Innermanzig, Laaben am Schöpfl auf die Klammhöhe. Von dort sind wir dann links abgebogen Richtung St. Corona und unten im Triesting Tal rechts nach Kaumberg. Dort haben wir uns Semmeln gekauft und unser Wasser beim Coiwasser aufgefüllt. Ich war da im Oktober mit Karl und Susi.

Dann ging es weiter über die Araburg und über einen weiteren Hügel zur Straße zur Kalten Kuchel. Dort haben wir Felix getroffen der eine halbe Stunde mit uns mitgefahren ist.

Bei der kalten Kuchl sind wir dann auf den Austria extrem Radwettbewerb (Rad Rundfahrt an der Grenze Niederösterreich 600 km mit 5000 Höhenmeter) gestoßen. das war recht cool, da wir als Mitfahrer bzw Teilnehmer angenommen wurden. Niemand sonst ist bei Regen dort an diesem Tag gefahren.

Über St. Agyd ubd hinauf über das Gescheid ging es dann nach Mariazell, wo wir nach siebeneinhalb Stunden 2300 Höhenmeter und 150 km stets im Regen angekommen sind.

Wir sind dann abwechselnd in die Wallfahrtskirche gegangen, haben für die Matura gebeten und dann ging es Richtung Mitterbach GemeindeAlpe weiter. Dort waren wir dann bei einem Spar und haben vier Semmeln gekauft. Nach einer Pause von rund 20 Minuten ging’s dann zurück.

Zurück war viel einfacher, da wir nur zwei Bergetappen hatten, und zwar einmal auf den Josefsberg auf 1000 Höhenmeter und dann auf den Annaberg. Dann ging es das Traisen Tal hinunter bis Sankt Pölten mit über 36 KMH Durchschnittsgeschwindigkeit auf 40 km.

Über die Bundesstraße 1 sind wir dann nach Atzenbruck gefahren. Von dort haben wir dann entschieden über Tulln zu fahren stets mit Rückenwind. Heim sind wir über 30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren. Da wir in Klosterneuburg beim Campingplatz dann nur 292 km am Tacho hatten, sind wir dann noch nach Wien gefahren um über 300 km zu bekommen. Ich war dann kurz vor 20:00 Uhr zu Hause mit 303 km und über 3000 Höhenmeter. Es war eine coole Erfahrung wieder mal 300 km gefahren zu sein.

Da niemand sonst zu Hause war (Nico bei Pia in Zwentendorf und Luca bei Anita) und auch kein Auto da war, bin ich dann mit dem E-Bike hinunter zur Sportsbar gefahren und habe mich mit Christian noch getroffen. Es war ein cooler Tag.

Skitour Storhaugen 1142m und Whirlpool

Skitour Storhaugen 1142m und Whirlpool


Heute sind wir um 5:00 Uhr in der Früh aufgestanden. Dann hatten wir Frühstück und um 6:30 Uhr war Abfahrt zur Fähre, wo auch der Spar in Lyngseidet quasi das Ortszentrum ist.

Die Fähre geht um 7:20 Uhr. Wir sind immer die ersten. Bei den Buchstaben LYNGEN machen wir immer ein Foto. Die Fähre dauert 30 Minuten und im Anschluss sind wir noch 30 Minuten mit dem Auto gefahren.

Um 8:30 Uhr sind wir dann los marschiert. Wir waren die ersten, hinter uns waren ein paar Leute aus der Steiermark. Anfangs hatten wir noch recht gute Sicht und es hat ein bisschen geschneit. Es war noch kälter als gestern aber nicht so schlimm, so -1° hatte es auf Meeresniveau.

Ivo musste vorne Spuren, es gab anfangs 20 cm Neuschnee weiter oben 40 cm. Nach 1 Stunde und rund 450 Höhenmeter haben wir eine kurze Pause gemacht. Tina und Philip beschlossen nicht weiter zu gehen und die Abfahrt zu genießen.

Wir sind dann noch 1 Stunde gegangen und waren  nach 2 Stunden 10 Minuten rund 1.050 Höhenmeter oben auf dem Storhaugen auf 1.142 m.

Oben war es ein wenig windig und kalt. Die Sichtverhältnisse waren grauslich. Die Brillen sind sofort eingeeist und wir haben nichts gesehen.

Unser Glück war, dass wir 40 cm Powder hatten und uns auf unsere Skikönnen verlassen konnten. Die Abfahrt war einfach herrlich, reinster Powder Schnee. Nach 500 Höhenmeter Abfahrt, war die Sicht dann viel besser.

Unten sind wir dann zum nahe gelegenen Kiosk gefahren und haben Cappuccino getrunken. Dann sind wir die halbe Stunde zurück zur Fähre gefahren und haben Hotdog in Olderdalen bei der Fähre nach Lyngseidet gegessen. 

Um 13:20 Uhr ging dann die Fähre zurück. Ivo informierte uns, dass unser VW-Bus nicht anspringt. Wir versuchten ihn anzuschieben, scheiterten aber. Wir haben ihn dann auf die Fähre geschoben. Nach einer weiteren halben Stunde waren wir wieder zurück und dann ist das Auto plötzlich angesprungen. Ivo ist dann mit dem Auto alleine in die Werkstatt gefahren und wir sind in die Arctic Bar gegangen, wo sehr viele andere Skitourgeher bereits verweilten.

Um 16:00 Uhr waren wir dann zurück in unserer Unterkunft. Meine Skitouren Kameraden wollten dann ins Jacuzzi  gehen. Wir haben uns ganz schnell geduscht und nach 15 Minuten waren wir alle im Whirlpool. Dort waren wir dann 90 Minuten drinnen.

Am Abend hatten wir Pizza. Um 21:15 Uhr sind wir dann schlafen gegangen. Wir freuen uns auf morgen.